Über uns

Das Nationaal Onderduikmuseum erzählt die große Geschichte vom Untertauchen und vom Widerstand während des Zweiten Weltkrieges anhand von “kleinen persönlichen” Geschichten. Mit Hilfe der Geschichten, Entscheidungen und Dilemmata von einfachen Bürgern in der Grenzregion entsteht das Bild einer Gemeinschaft in gewöhnlichen und ungewöhnlichen Zeiten.

“Die große Geschichte an Hand von kleinen Geschichten erzählen und sie mit Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in der Gegenwart verbinden.”

Das Haus wurde während der Zeit der deutschen Besetzung von der Familie Kempink bewohnt, einer Familie mit zwei kleinen Kindern. Auf dem Dachboden ist noch immer das Versteck der acht Untergetauchten erhalten. Der deutsche Ortskommandant hatte den vorderen Raum des Hauses wegen seiner zentralen Lage im Dorf für die Ortskommandandur beschlagnahmt. Der Gewölbekeller diente als Zuflucht für die gesamte Nachbarschaft bei Fliegeralarm.

Das Museum wird von einer großen Gruppe begeisterter ehrenamtlicher Kräfte und einem kleinen Mitarbeiterstab geführt.

Trap naar zolder, naar de onderduikers